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Spielen

Psychodrama

ergruppe
Beim Spiel kann man

Das Psychodrama ...

ist von Jakob Levy Moreno Anfang des 20. Jahrhunderts
aus dem Kinderspiel und Stehgreiftheater entwickelt worden.
Es gehört zu den ältesten Verfahren der humanistischen
Psychologie, von denen es sich durch das szenisch-handelnde
Grundprinzip unterscheidet.

Morenos Maxime lautet: „Handeln ist heilender als Reden.“
Diese Handlungsorientierung des Psychodramas lässt das innere Erleben der Spielenden - Gefühle, Personen, Gegenstände - szenisch-handelnd auf der Bühne erscheinen. Dieses handelnde (Nach-)Erleben erleichtert Blick- und Perspektivenwechsel mit unerwarteten Einsichten – auch in die eigene innere Wirklichkeit - und führt zu neuen Verhaltensweisen. Das experimentelle Probe-Handeln z.B. ermöglicht die spielerische Entwicklung von stimmigen Zukunftsperspektiven – bevor Entscheidungen getroffen werden.

Das Psychodrama unterstützt sie durch ...

• Ressourcenaktivierung
• spielerische und kreative Techniken
• persönliche Herangehensweise (Klientenzentrierung)
• Problemfokussierung
• schnelle und facettenreiche szenische Darstellung von komplexen Themen
• Entwicklung von Kreativität und Spontaneität
• befreiendes Lachen, trotz intensiver Arbeit
• flexibleres, freieres Verhalten
• individuell stimmige Lösungen
• nachhaltige Wirkung

Das Psychodrama eignet sich sowohl für die Arbeit mit Einzelnen, als auch für die Kleingruppen- bzw. Gruppenarbeit. Alle folgenden Angebote an Beratung, Coaching und Supervision können sie im Einzel-Setting, in der (Klein-)Gruppe oder auch Gruppe (Orchester, Chor, Ensemble, Abteilung oder Kollegium etc.) buchen.

Beachten sie bitte auch unter Termine die angebotenen Themenworkshops, Seminare und fortlaufenden Gruppen.

Nutzen sie ihre Ressourcen für ihr Spiel.

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(Plato)